Tagesfahrt am 14.09.13
Zu unserer Tagesfahrt am Samstag, den 14.09.13 nach Mettlach/Saarburg/Mannebach sind noch 5 Plätze frei.
Anmeldungen bitte schnellstmöglich an Rolf Zang oder Achim Buchheit.
Spendenübergabe
Nochmals Herzlichen Dank an die Kreissparkasse Saarlouis und den Gechäftsstellenleiter Herrn Tim Wittek für die Spende in
Höhe von 150 €.
Kindergarten zu Besuch bei der Feuerwehr
Auch dieses Jahr war es wieder soweit. Am Freitag, den 12.07.2013 besuchten 36 Kindergartenkinder mit Betreuerinnen die Feuerwehr.
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Jugendwarte und den Löschbezirksführer ging es erst einmal darum spielerisch abzufragen, was zu tun ist wenn es brennt.Hierbei wurde das richtige Absetzen eines Notrufes und das Verlassen von Gebäuden geübt. Und wenn die Feuerwehr dann anrückt soll keine Angst vor den komisch gekleideten Menschen entstehen, also erklärte man auch die Kleidung der Feuerwehr und jeder durfte mal einen Helm und Jacke anziehen.
Anschließend ging es vor die Fahrzeughalle zum Üben mit einem Feuerlöscher und natürlich mit einem echten Strahlrohr, das jeder einmal halten durfte.
Ein absolutes Highlight war im Anschluss das Entdecken der ganzen Gerätschaften und Schalter in den beiden Fahrzeugen.
Gegen Ende des Vormittages gab es für alle Kinder dann noch einen kleinen Imbiss und eine Teilnahmeurkunde.
Gemeinschaftsübung Schmelz 03.07.13
Am Mittwoch, den 03.07.2013 fand die diesjährige Gemeinschaftsübung mit dem LBZ Schmelz statt. Der Abruf für die Einsatzkräfte aus Gresaubach erfolgte gegen ca. 19.10 Uhr über Funk mit der Meldung: Brand Johannishof Schmelz, 2 vermisste Personen. Vor Ort angekommen erfolgte die Einweisung durch den Einsatzleiter mit den Auftragsschwerpunkten Abschirmung des Stroh- und Heulagers sowie Brandbekämpfung zwischen Wohnhaus, Pferdestallung und Geräteschuppen.
Übungsziel war es in Zusammenarbeit der verschiedenen Fahrzeuge und Löschbezirke die Lage abzuarbeiten, welches ohne Probleme verlief.
Zusammengefasst kann daher von einer erfolgreichen Übung gesprochen werden.
Nachdem die Fahrzeuge wieder einsatzbereit waren, wurde in der Feuerwache Schmelz ein kleiner Imbiss gereicht.
Ein herzlicher Dank gilt dem LBZ Schmelz für die Ausrichtung der Übung und der Bewirtung anschließend in der Feuerwache.
-> Bilder zu dieser Übung hier <-
Florianstag 2013
Am Samstag, den 15.06.2013 fand der diesjährige Florianstag der Feuerwehr Stadt Lebach in Aschbach statt.
Gestartet wurde er mit einem gemeinsamen Marsch zur Kirche mit anschließendem Gottesdienst. Anschließend ging es gemeinsam zur Mehrzweckhalle. Nach verschiedenen Vorträgen und Reden konnten einige Mitglieder des LBZ Gresaubach befördert werden.
Dies waren:
Niklas Pfeifer vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann
Thomas Scherer vom Oberfeuerwehrmann zum Löschmeister
Kai Buchheit vom Oberlöschmeister zum Brandmeister
Sebastian Koch vom Hauptlöschmeister zum Brandmeister
Zu diesen Beförderungen gratuliert der LBZ Gresaubach recht herzlich.
Grilltipps
Der Sommer kommt, der Grill brennt...
...und mit etwas Pech nicht nur der!
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Hier ein paar Hinweise, damit im Zweifelsfall nur die Wurst verbrennt:
- Grill immer auf festen Untergrund stellen.
- Auf einen sicheren Abstand zu brennbaren Materialien achten
niemals in einer Holzgartenlaube oder in einem Zelt, auf Holzfußböden oder in geschlossenen Räumen und auf dem Balkon. - Den Grill nie unbeaufsichtigt lassen
achten Sie besonders darauf, dass keine Kinder im Grillbereich spielen. - Das Anzünden der Holzkohle erfordert Zeit und Geduld, entzünden Sie Holzkohle niemals mit Benzin oder Spiritus
Beide Flüssigkeiten verdampfen in der Sommerhitze sehr schnell, bilden eine Dampfwolke, die beim Entzünden verpuffungsartig abbrennt. Umstehende Personen können sich schwerst verbrennen. - Brennbare Flüssigkeiten z.B. Spiritus nie in glühende oder brennende Grillkohle schütten
Besonders gefährlich ist es brennbare Flüssigkeiten aus einer Flasche in den Grill zu spritzen. Es besteht die Gefahr der Rückzündung, da in der Flasche sich immer etwas Flüssigkeitsdampf befindet. Dieser dehnt sich dann schlagartig aus und verspritzt die gesamte brennbare Flüssigkeit über den Grill, ein 5 - 10 Meter langer Flammenstrahl kann die Folge sein. - Mit Grillhandschuh oder langer Grillzange arbeiten
Achten Sie darauf, dass Sie möglichst keine Kunstfasertextilien beim Grillen tragen. - Bei der Verwendung eines Gasgrills prüfen Sie vorher, ob die Anschlüsse dicht sind
Der Verbindungsschlauch und die Gasflasche darf bei Grillen nicht der Hitze ausgesetzt werden. - Grillen Sie möglichst nicht bei starkem Wind
Es besteht die Gefahr, dass Glut verweht wird oder ein Gasgrill erlischt und Gas weiterhin unkontrolliert austritt. - Abtropfendes Fett kann sich entzünden
deshalb Fettauffangschalen aus Alu verwenden. - Sich entzündendes Fett nie mit Wasser bekämpfen
sondern Fettbrände (brennender Grill) mit einer Löschdecke ersticken oder mit einem Pulverfeuerlöscher bekämpfen. - Sollte es zu Brandverletzungen kommen
kühlen Sie diese sofort über einen längeren Zeitraum mit Wasser. Bei Kindern gilt: Eine Brandverletzung in der Größe eines Euro Stücks ist ein Fall für den Notarzt.
Decken Sie die Wunde nach der Kühlung möglichst keimfrei ab. Verwenden Sie jedoch niemals Haushaltsmittel wie Mehl oder Ähnliches. - Entsorgen Sie Grillkohle und Asche erst, wenn diese völlig erkaltet ist
Füllen Sie diese nie in Kartons oder andere brennbare Behälter.
Europaweiter Notruftag
Einheitliche Notrufnummer in der EU
Der 11. Februar ist der Europäische Tag des Notrufs 112. Mit dem Aktionstag soll die lebensrettende Rufnummer in der Bevölkerung noch bekannter gemacht werden.
Das Datum wurde bewusst gewählt: der 11. Tag steht für die 11 und der Februar als zweiter Monat im Jahr für die 2.
Bereits seit Dezember 2008 erreichen die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union (EU) die Notfalldienste aus allen Fest- und Mobilfunknetzen in allen 27 Mitgliedstaaten
gebührenfrei unter der europaweit einheitlichen Notrufnummer 112.
112 - kann auch Ihr Leben retten!
Nachfolgend erhalten Sie weiterführende Informationen und Handlungsempfehlungen, wie Sie in einem Notfall im In- oder EU-Ausland per Telefon schnelle Hilfe anfordern können.
Wann sollten Sie die 112 anrufen?
- Wählen Sie die 112 im Notfall, um einen Krankenwagen oder die Feuerwehr zu rufen. Wenn Sie zum Beispiel dringend einen Arzt brauchen, Zeuge eines schweren Verkehrsunfalls werden oder feststellen, dass ein Gebäude brennt.
- Rufen Sie die 112 nicht für Verkehrsmeldungen, Wetterberichte, allgemeine Informationen oder Fragen an.
- Unnötige Anrufe können das System überlasten und so das Leben derer gefährden, die wirklich dringend Hilfe benötigen.
- Scherzanrufe können ebenfalls die Reaktion auf echte Notfälle verzögern. Wegen der hohen Zahl von falschen Notrufen haben zahlreiche Länder beschlossen, die 112 für Anrufe von Mobiltelefonen ohne SIM-Karte zu sperren.
Was geschieht, wenn Sie die 112 anrufen?
- Eine speziell ausgebildete Person beantwortet Ihren Anruf. Je nach Land, in dem Sie sich befinden, kümmert sie sich unmittelbar um Ihr Anliegen oder leitet Sie an den entsprechenden Notfalldienst weiter.
- Immer mehr Beschäftigte eines Notfalldienstes können solche Anrufe in mehreren Sprachen beantworten; dies ist besonders für Reisende wichtig, die die 112 im Ausland anrufen.
- Sie werden aufgefordert, Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer zu nennen. Anrufer müssen sich identifizieren, damit derselbe Notfall nicht doppelt gemeldet wird.
- Wenn Sie die 112 irrtümlich angerufen haben, legen Sie nicht auf! Sagen Sie einfach, dass alles in Ordnung ist. Sonst muss eventuell ein Rettungsdienst losgeschickt werden, um zu prüfen, ob ein Notfall vorliegt.
So funktioniert die europäische Notrufnummer 112 in den anderen EU-Ländern:
EU-Länder - europäische Notrufnummer 112
Internetangebot der Europäischen Kommission zur europaweiten Notrufnummer 112: